Leitersdorf
liegt ca. 17 km nordöstlich von unserer Kreisstadt Crossen/Oder.
Von Crossen fährt man zuerst auf der Chaussee in Richtung Schwiebus.
Nach etwa 11 km (bei Rädnitz Glashütte) biegt man leicht nach links ab - man bleibt auf der Chaussee nach Schwiebus.
Nach weiteren 6 km wird Leitersdorf erreicht.
Leitersdorf hatte bei der letzten Volkszählung im Jahre 1939
660 Einwohner und gehörte zum Amtsbezirk Leitersdorf,
zu dem auch Bindow und Deutsch-Nettkow gehörten.
Leitersdorf liegt noch in der Oderniederung, aber am Rande des aus dieser steil ansteigenden Waldgebietes, das sich im Norden
bis zum Warthebruch ausdehnt. Der Boden war fliegender Sand, aber durch die Nähe des Grundwassers „anmoorig” und so ganz ertragreich.
Der Sand, reiner Quarz, eignet sich zur Glasschmelze, worauf die Entstehung der 4 km entfernten Rädnitzer Glashütte zurückzuführen ist.
Ausschnitt aus der Kreiskarte
Am Anfang des Dorfes, von Rädnitz her gesehen, stehen fünf Arbeiterhäuser, „die Hütte“ genannt. Die Werkleute hatten einen weiten
Weg zur Arbeit, den sie wohl meist zu Fuß zurücklegen mußten. Der Ackerboden war zur Hälfte „herrschaftlich”, Teil des riesigen
Wald- und Dörferkomplexes, den Fürsten von Hohenzollern-Sigmaringen gehörend. Bei den Besitzern des bäuerlichen Landes unterschied
man nach der Besitzgröße Bauern, Gärtner und Büdner.
Die Namen der Gehöfte in Leitersdorf waren wie auch in anderen Dörfern der Gegend mit der „Torsaulen"-Bezeichnung verbunden.
Leitersdorf, dass sich jetzt über 1 km weit die
Chaussee entlang erstreckt, war ursprünglich natürlich erheblich kleiner.
In ganz alten Zeiten hat sich das Dorf wohl nur in Form einer Ellipse (eiförmig) etwas ausgedehnt. Es ist nicht ganz
ausgeschlossen, dass zu Anfang das Dorf ein Runddorf war, also von Wenden erbaut wurde. Doch wir wissen eben über all diese
Dinge leider so gut wie nichts und sind auf mehr oder weniger auf Vermutungen angewiesen.
Heute erscheint der
Dorfanger als eine Ausweitung der Chaussee von Crossen nach Schwiebus, der ehemaligen Reichsstr. 97.
Der Dorfanger verläuft von Südwesten nach Nordosten und an den beiden Enden spitzwinkelig zusammen. In der Mitte war er
so breit, daß quer darauf die Kirche stehen konnte. Ostwärts davon lagen sich das Gutshaus und die Pfarre gegenüber.
Etwas weiter stand die Schule, und hier fand man auch die Sparkasse.
Am Waldrand lag der schöne
Friedhof. Der war einmal, aber es ist für uns total unverständlich,
dass die nach der Vertreibung neu angesiedelten Polen keinerlei Ehrfurcht vor den Toten dort hatten.
Klassifikation von 1718/19
Leider ist die Vergangenheit von Leitersdorf geschichtslos, d.h. über den Ursprung des Dorfes liegen keinerlei schriftliche Quellen vor.
Leitersdorf wird in einer Crossener Urkunde vom 1. Nov. 1435 im Geh. Staatsarchiv zu Berlin erwähnt."
Der Verweser Georg von Schlabrendorf erteilte 1508 den Gebrüdern von Stößel auf Steinbach,
Leutersdorf, und Cremersborn einen Lehnsbrief.
Einer Aufstellung von 1563 zufolge hatten die von »Leutersdorf und Kremersborn« zusammen mit den v. Löben zu Drehnow,
dem Kurfürsten, ihrem Lehnsherrn, mit 5 Pferden zu dienen. Die Stößel behaupteten sich bis in das 18. Jahrhundert.
Der Name dieser Gutsherrschaft ist auch in einem Bezeugnis der Stadt Crossen vom Jahre
1514 wegen der Fischerei im Walde
enthalten. Durch den Kampf um den Bierausschank trat die Stadt Crossen mit vielen Dörfern des Kreises in meist unangenehme
Beziehungen. So verlangte 1542 die Stadt Crossen von der Herrschaft in Leitersdorf, dass ihr Krüger nur Crossener Bier ausschenken sollte.
Um 1770 kam das Dorf an die Tielkau, um 1800 an die Fürsten von Hohenzollern,
die noch bis 1945 hier ansässig und, obwohl katholisch, Patrone der Mutterkirche waren.
In der
Klassifikation 1718/19 wird Leitersdorf wie folgt erwähnt:
Das Gut in Leitersdorf war im Besitz der Brüder Hauptmann a.D. Sigmund Heinrich von Stössel und des Leutnants a.D. Hans Christoph von Stössel Der Hauptmann ist unverheiratet, der Leutnant hat einen Sohn und führt die Geschäfte.
Im Ort gab es:
15 Bauern, 30 Gärtner
und 15 Büdner.sowie den Schmied Balthasar Hahn und den Schulzen Georg Pfennig.(im obigen Auszug alle namentlich erwähnt)
Zur Mühle gehörte eine Hufe. Das Bauernland ist in drei Felder geteilt, von denen in jedem Jahr eins bestellt wird, das Land
der Gärtner wird jährlich bestellt. Der Boden ist teils naß, teils sandig. Weide und Viehzucht waren schlecht, weil drei
Nachbargemeinden das Aufhüterecht hatten.
Der Viehbestand auf einer Bauernhufe betrug: zwei Pferde, zwei Ochsen, sechs Rinder, drei Schweine, zwei Gänse.
Das Holz mußte gekauft werden. Der Krüger schänkte jährlich etwa 4200 l Crossener Bier aus und verdiente damit 75 Groschen
(900 Pfennige). Es fiel den Untertanen schwer, sich am Leben zu erhalten.
Im
Bratring 1806 steht geschrieben:
Leitersdorf gehörte im Jahre 1806 der Erbprinzessin von Hohenzollern-Hechingen. Es bestand aus fünf Bestandteilen:
das Dorf: 16 Bauern, 29 Kossäten, 9 Büdner und 17 Einlieger. Dazu 1 Rademacher, 1 Schmiede, 2 Schankkrüge und 1 Wassermühle.
Leitersdorf hatte 1806: 60 Feuerstellen und 442 Einwohner.
Eichberg: ein Vorwerk; zu Leitersdorf gehörig
Gelud oder Jelud: ein Vorwerk; zu Leitersdorf gehörig
Pinnow: ein Vorwerk; zu Leitersdorf gehörig
Tiezow oder Ziezow: ein Vorwerk; bei Leitersdorf
In der “Topografischen Übersicht des Reg.Bez. Frankfurt/Oder” aus dem Jahre
1840 erscheint:
♦
Leitersdorf war ein Dorf mit 1 Wassermühle; zur Fürstin von Hohenzollern-Hechingen gehörig.
Es hatte 85 Wohngebäude und 606 Einwohner
♦
Eichberg: ein Vorwerk mit 1 Wohngebäude und 9 Einwohner
♦
Gelud oder Jelud ein Vorwerk mit 1 Wohngebäude und 9 Einwohner
♦
Tietzow oder Zietzow: ein Vorwerk mit 1 Wohngebäude und 9 Einwohner
Für das Jahr
1852 werden genannt:
♦
Leitersdorf: Dorf mit Rittergut 710 Einwohner
♦
Eichberg: ein Vorwerk zu Leitersdorf 15 Einwohner
♦
Gelud oder Jelud ein Vorwerk zu Leitersdorf 12 Einwohner
♦
Tietzow oder Zietzow: ein Vorwerk zu Leitersdorf 6 Einwohner
Im
Riehl und Scheu "Berlin und die Mark Brandenburg …" von
1861 wird geschrieben:
♦
Leitersdorf hatte eine Schule. 94 Häuser 677 Einwohner. darunter 3 Kath, 11 Juden,
Außerdem: gehörte Leitersdorf den Stösseln, die noch 1724 hier waren. Vorwerk Wassermühle.
Der Kanzelaltar - früher
Der Kanzelaltar - Jetzt
Zu den schlicht-bescheidenen, sich in den Charakter der Landschaft einfügenden Kirchen des Crossener Kreises gehörte auch die
Kirche – ein alter überputzter Fachwerkbau - in Leitersdorf. Wie alte Pfarrakten ausweisen, wurde die Kirche am Anfang des
18. Jahrhunderts angefangen, die innere Ausstattung aber erst 1732 beendet.
Den verbretterten Turmaufbau über der Westfront krönte eine sechsseitige offene Laterne.Die Wetterfahne zeigte zwar das Jahr
1768 an, was aber wohl nur auf die Erneuerung des Turmknopfes hindeutet. Hervorstechendster Schmuck des einfach ausgestatteten
Kircheninneren mit umlaufenden Emporen war der Kanzelaltar mit gewundenen Säulen sowie Muschel- und Rankenschnitzwerk.
Das bedeutendste Ausstattungsstück war und ist noch immer der Altar von 1731. Es handelte sich um einen sogenannten
Kanzelaltar, wie er in der Barockzeit in evangelischen Kirchen gern gebaut wurde. Er ermöglichte
es dem Pfarrer, bei der Predigt über dem Altar zu stehen und so die große Mehrheit der Kirchenbesucher vor sich zu haben.
Als der Altar entstand, waren Gutsherren und Kirchenpatrone zu Leitersdorf immer noch (belegbar seit 1435) Mitglieder der
Familie
von Stößel. Erst um 1770 kam das Gut an die Familie
von Thielkau
und um 1800 an die
Herrschaft Beutnitz des Fürsten von Hohenzollern.
Im Siebenjährigen Krieg, der unseren Ort sehr mitnahm, blieb doch die Kirche so ziemlich verschont, außer dass der Feind den
Altarschmuck und die zinnernen Gefäße geraubt hat
Heute sind alle Bauteile der Leitersdorfer Kirche offensichtlich erhalten und in gutem Zustand.
Innen lief früher um alle Seiten eine zweistöckige Empore. Diese ist jetzt im Norden, Osten und Süden entfernt.
Der Kanzelaltar ist verändert worden, denn dem katholischen Ritus entsprach eine solche Anordnung nicht. Die polnischen
Christen haben deshalb derartige Altäre allgemein entfernt oder geändert. In Leitersdorf wurden diese Veränderungen mit
bewahrender und glücklicher Hand vorgenommen.
Pfarrer wechselten laufend bis 1700 in Leitersdorf
Die Leitersdorfer Kirche
Leitersdorf bildete seit alten Zeiten ein Kirchspiel, zu dem Krämersborn und Steinbach gehörten. Aus einer gedruckten Concordienformel
geht hervor, dass um 1575 Thomas Pudor Pfarrer in Leitersdorf war. Er starb 1602 an der Pest. Hanse von Wemsdorf und Heinrich
von Stößel bestätigten 1603 den 1574 in Deutsch-Sagar geborenen Paul Cruciger als Pfarrer.
Kirche - heute
Es ist sehr bedauerlich, dass sein Nachfolger Johannes Scultetus keine Aufzeichnungen hinterließ; er hatte bis zu seinem 1641
erfolgten Tode alle Bedrängnisse des Dreißigjährigen Krieges auszustehen. Der Zustand des Dorfes, der Pfarre, lässt sich aus
der Eile schließen, mit der Balthazar Penschkovi, seit 1641 in Leitersdorf Pfarrer, sich nach Baudach begab, so dass dann lange
Zeit kein Pfarrer vorhanden war.
Noch 1649 meldet ein Visitationbericht, dass Leitersdorf ohne Pfarrer war. Balthazar Lehmann, der Pfarrer in Mittwalde,
versah einige Zeit die Leitersdorfer Pfarre mit.
Nach seiner Versetzung nach Kossar (1655) hielt sich zwei Jahre lang ein aus
Schlesien wegen der Unterdrückung durch die Gegenreformation geflüchteter Pfarrer Balthazar Polonius als Interimsprediger in Leitersdorf auf.
Erst kurz vor 1660 erhielt das Dorf einen ordentlicher Pfarrer in der Person des Georg Müller, der aber bald nach Gersdorf verzog.
Sein Nachfolger war Andreas Janus der 1682 starb. Ihm folgte 1683 Tobias Knöspel, ein Crossener.
Die Leitersdorfer Schule
Das
Gut war sehr lange in den Händen der
Stößel, die nach einer Liste von 1565 gemeinsam mit
den von Löben zu Drehnow auf dem Kurfürsten mit fünf Pferden Kriegsdienste zu leisten hatte. 1718 werden als Besitzer die Brüder
Siegmund Heinrich und Hans Chridtoph v. Stößel genannt, und das Gut bestand aus 5 ½ Ritterhufen und 6 ½ angenommenen Bauern Hufen.
1714 waren noch 7 ⅚ Hufen zu besetzen, die von der Herrschaft versteuert, also zu ihrem Gebiet gerechnet wurden.
Denn es fand sich niemand, der sie übernehmen wollte, weil die Leitersdorfer Untertanen sich kaum ernähren konnten. Vielleicht
haben wir in diesen 7 ⅚ Hufen die Zahl der Wirtschaften, die im 30-jährigen Kriege herrenlos wurden und dann zum Besitz
des Gutes gerechnet wurden. Wer herrenloses Land versteuerte, galt damals schließlich auch als Besitzer.
die Gartenseite des Gutshauses,
die vielen Leitersdorfern unbekannt war.
Erst zur Zeit Friedrich des Großen kam das Gut an die
Tielkaus.
Nach Berghaus gelangte das Gut 1788 in einer Zwangsversteigerung für 41.350 Taler in dem Besitz des
fürstlichen
Hauses Hohenzollern-Hechingen.
Um 1850 bestand das Dorf aus Rittergut, dem Dorf, zwei abgelegenen Gärtnerwohnungen, einer Wassermühle, aus den Vorwerken Eichberg,
Gelud oder Jelud, Tietzow oder Zietzow und dem Hammerkrug.
Das Gut umfasste 5243 Morgen, darunter 1214 Morgen Ackerland, 241 Morgen Wiesen, 3218 Morgen 238 Morgen Seen und Teiche.
Darin sind eine Anzahl von wüsten (im Kriege verlassen) Hufen enthalten, deren Zahl nicht mehr zu ermitteln war.
Das fürstliche Haus Hohenzollern-Hechingen verpachtete später das Gut.
So hieß in den 1870er Jahren der Gutspächter übrigens
v. Hochkirch. Eine Begräbnistafel außen an der
Kirchenwand erinnerte an diesen Namen.
Um 1920 wußten alte Leute noch den Namen eines späteren Pächters:
„Der Ssängle-bäng".
Das war gut Deutsch. Der Herr selber hatte sich Französisch geschrieben:
„de Saint Lubin".
- L e i t e r s d o r f e r B r o t
Früher konnte man in Berlin alle Augenblicke Lieferwagen der Firma August Wittler mit der Aufschrift
„Leitersdorfer Brot” sehen.”
Die Firma August Wittler bestand seit 1898. Sie bezog von einem nicht mehr zu bestimmenden Zeitpunkt ab, einen großen Teil
des für die Brotfabrikation nötigen Mehles aus dem Kreis Crossen, von der
Leitersdorfer Mühle.
300 Zentner Mehl sollen wöchentlich bis 1945 mit der Bahn von Rädnitz nach Berlin geschickt worden
sein. Das Korn, aus dem es gemahlen worden war, stammte von den Feldem der Gemarkungen Bindow, Krämersborn, Leitersdorf und Rädnitz.
Leitersdorfer Mühle
Leitersdorfer Krustenbrot in Berlin
Der Wittler'sche Geschäftserfolg - Brot von Wittler wurde bald in Berlin bei der Bevölkerung ein Begriff – er basierte auch
auf der Mehlmischung, die nur Seniorchef August Wittler und der Leitersdorfer Mühlenbesitzer Oskar Müller kannten.
Aus den geschäftlichen wuchsen auch die familiären Verbindungen. So erinnert sich sein Sohn Herbert Wittler
noch gut an Leitersdorf, den Mühlenteich, die Griesel, auf der er gepaddelt hat, und die Unmenge Pfifferlinge in den Wäldern der Umgebung.
Der Firmenname „Leitersdorfer“, zu dem
Oskar Müller - ohne eigene Vorteile zu beanspruchen - seine
Einwilligung gab, tauchte in den Unterlagen bei der Firma Wittler am 26. November 1931 das erste Mal auf.
Spätestens von diesem Datum ab dürften sich die Berliner ans Leitersdorfer Brot gewöhnt haben.
1932 wurde beim Reichspatentamt ein Warenzeichen eingetragen, das ein Dorf, darunter eine Leiter, die Umschrift
„Leitersdorfer Mühlen Brot” sowie die Gewichtsangabe und den Firmennamen zeigt. Damals begannen vermutlich auch die Lieferwagen
mit der Aufschrift „Leitersdorfer Mühle und Brotfabrik” durch Berlin zu fahren.
Die Berliner Großbäckerei Wittler war in der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg der größte Brotproduzent Europas
mit 2000 Angestellten. Das Unternehmen ging leider 1982 in Konkurs.
Auch vom Mühlengrundstück in Leitersdorf ist heute nichts mehr zu sehen. C' est la vie !
- Leitersdorf : Infrastruktur - Ortsplan
Das Zentrum des Dorfes war der Dorfanger mit der Kirche. Der Dorfanger war umgeben vom alten „Krug“ (Kubale), der neuen Gastwirtschaft
Drescher und - gegenüber - die
Fleischerei Rudolph.
Nicht weit davon waren die
Fleischerei Assmann und gegenüber der
Kaufladen von Therese Menzel.
Im Winkel des Platzes stand die
Schmiede von Gierke.
Ferner wohnten dort Schneider Mattner,
Sattler Wenzke und Gärtner Werner. Schließlich hatten wir die Post
(Max Ganz), den Förster, Bäcker Hülsenitz, Tischler Wagner und
Maurer Krug. So war Leitersdorf mit etwa 650 Einwohnern mit allem Notwendigen wohl versorgt.
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Gasthof Hohenzollern |
Badefreuden am Joting See für die Leitersdorfer |
Bäckerei und Kolonialwaren Böhm |
Leitersdorf war ein etwas größeres Dorf im Kreis Crossen. Leider liegt dem Webmaster kein Ortsplan vor. Als eine noch verfügbare
Quelle verfügen wir über das "Einwohnerbuch des Kreises Crossen/Oder - Ausgabe 1926".
Die darin enthaltenen Angaben werden im folgenden nur kurzgefaßt wiedergegeben:
Es war ein echtes
“ Bauern- und Gutsdorf ”.
• 48 Einträge als Landwirte,
• Die Hausnummern gingen bis 108.
Die Hauptberufe der Bewohner waren neben der Landwirtschaft die Handwerker.
Für interessierte Leser, die im Einwohnerbuch nach ihren Vorfahren suchen,ein kleiner Hinweis:
1. Doppelklick auf das Einwohnerbuch von Leitersdorf (Rechts) --> das Einwohnerbuch wird geöffnet.
2. Danach sollte man die Schriftgröße im Einwohnerbuch entsprechend verändern:
(bei gedrückter Strg-Taste ist das Mausrad zu drehen!)